Unsere Tipps für die TOP Kulinarik-Schmankerl im Pongau
G’schmackiger Pongau – das sagt schon alles über die Küche und die Spezialitäten von Flachau und Umgebung aus. Von der Kaspreßknödelsuppe, über Ripperl bis hin zu Kaiserschmarrn und Schwarzbeernocken hat der Salzburger Pongau eine Vielfalt an Schmankerln zu bieten. Welche das genau sind und wo du diese probieren kannst, liest du im folgenden Blogbeitrag :-)
Ganz nach dem Motto „Wer viel arbeitet, braucht auch viel Kraft“, kann das ein oder andere Rezept aus der Pongauer Kulinarik etwas deftiger ausfallen. Doch genau das ist es, was Biker, Wanderer und Skifahrer als Stärkung benötigen. Die Zutaten für die regionalen Spezialitäten kommen natürlich aus der heimischen Landwirtschaft, den hiesigen Gärten und Wäldern. Ob der Käse aus Kleinarl/Wagrain oder das Fleisch vom Bauern aus dem Ort, sie bilden die qualitative Grundlage für die heimische Küche.
Was du unbedingt probieren musst
- Kaspreßknödelsuppe: Herzhafter Bierkäse in Kombination mit Knödelbrot, Gewürzen und Kräutern, angebraten als flacher Knödel und anschließend als würzige Suppeneinlage serviert. Als kleine Stärkung für Zwischendurch oder zum Aufwärmen nach der ein oder anderen Skiabfahrt ideal!
Kasnocken: Beim Käse kennt der Pongauer keinen Spaß. Ob es der Bierkäse, ein herber Graukäse, der deftige Bergkäse oder eine Mischung aus allen Sorten ist, da scheiden sich hier und da schon einmal die Geister. Auch die Menge und der Knuspergrad spielen eine entscheidende Rolle. Doch eines ist sicher…Kasnocken auf der Alm, direkt aus der Pfanne mit der typischen „Printschn“ – dem knackigen, gelbbraunen Knusperboden der Nocken, Röstwiebeln und frischem Schnittlauch bleiben sie ihrem ihrem Ruf als Soulfood der österreichischen Küche treu.
- Pongauer Fleischkrapfen: Wo findet man alles, was die alpenländliche, bäuerliche Kulinarik zu bieten hat?
Genau, im Pongauer Fleischkrapfen. Feinstes Roggenmehl, geselchtes Rindfleisch vom hiesigen Bauern, Erdäpfel und frische Kräuter. Einst in jedem Kochbuch der Großeltern mit den Zutaten „Speick“, „Gsöchts“, „Zwiefi“ und „Pedasü“ und heutzutage nach einer ausgiebigen Biketour, einer Wanderung oder einem Tag auf der Skipiste auf Almen und Jausenstationen als heimische Schmankerl mit einem „g’schmackigen“ Sauerkraut zu finden. Kaiserschmarrn: Wie der Kaiserschmarrn entstanden ist, ist bis heute nicht ganz überliefert. Etliche Legenden ranken sich darum und machen diesen flaumigen Nachtisch auch außerhalb der österreichischen Grenzen fast schon zum Nationalgericht. Ob mit oder ohne Rosinen, einem Schuss Rum oder doch lieber alkoholfrei…etliche Rezepturen haben ihren Weg in die Kochbücher gefunden und werden seither als beliebte Nachspeise auf Alm und Restaurant zubereitet. Finde auf unserer Kaiserschmarrn-Tour heraus, welche dir am besten schmeckt und dein Herz zum Springen bringt!
- Schwarzbeernocken: Was einst unter Holzfällern nach getaner Arbeit im Wald als „Pflicht“-Nachspeise galt, ist heute ein köstliches Sommergericht mit der Power der Schwarzbeere, auch bekannt als Moos- oder Heidelbeere. Die intensivblauen und durch und durch vitaminreichen Beeren als Art Pfannkuchen zubereitet – ein Nachspeisentraum in lila!
So, nun ist die Frage geklärt, was du unbedingt einmal kosten solltest....
Doch wo?
- Hofalm: Auf dieser urig, gemütlichen Alm am Griessenkar wirst du mit Produkten aus eigener Land-& Almwirtschaft verwöhnt und hast die Möglichkeit, dich unter anderem mit einem wohlverdienten Kaiserschmarrn zu stärken.
- Frauenalm: Ob für Wintersportler oder Bike an der Frauenalmtour. Für das leibliche Wohl findest du etliche Spezialitäten wie Kaspreßknödlsuppe, Kasnocken und Schweinebratl. Aber unschlagbar sind Gabi’s selbstmachter Butter und Radstädterkäse. Und als „Zuckerl“ obendrauf genießt du den sehr malerischen Blick in das Tauerngebirge!
Berggasthof Sattelbauer: Tradition und Altbewährtes wie zum Beispiel die saisonalen "Schwarzbeernocken“ werden hier groß geschrieben und alle Schmankerl liebevoll zubereitet.
Ein unvergesslicher Ausblick zum Grießenkar oder dem imposanten Dachsteinmassiv runden eure Einkehr nach einer Wanderung oder einem Rodelnachmittag ab.- Dorfalm Flachau: Wen es nicht in die Berge zieht, der findet auch im Ort, zum Beispiel in der „Dorfalm“ in Flachau, g’schmackige Gerichte. Heimische Zutaten und Produkte der regionalen Landwirtschaft werden nicht nur bei Kaspreßknödel, Kaiserschmarrn und Apfelstrudel verarbeitet, sondern gilt hier als Grundlage der Dorfalm-Küche.
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Das Leben ist zu kurz um schlecht zu Essen.
Volker Neufang
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